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Mitte Viamala Süd nominiert für Grossratswahlen

15. Januar 2022 – Die politische Kraft der Mitte im Avers, Rheinwald und Schams nominiert am Freitagabend im Beisein der Regierungskandidatin Carmelia Maissen sowie den Regierungskandidaten Jon Domenic Parolini und Marcus Caduff ihre Kandidaten für den Grossen Rat.

Am 15. Mai 2022 wählen die Bündnerinnen und Bündner das erste Mal den Grossen Rat mit dem neuen Wahlsystem. Gewählt wird nach dem Doppelproporz-Verfahren, dem sogenannten «Doppelten Pukelsheim». Um künftig Sitze im Kantonsparlament besetzen zu können, wird es entscheidend sein, wie hoch eine Partei im gesamten Kanton in der Wählergunst steht. Die Mitte Viamala Süd freut sich deshalb, mit politisch erfahrenen und vernetzten Persönlichkeiten in die Wahlen zu steigen, welche sich für die Entwicklung der Regionen Avers, Rheinwald und Schams einsetzen werden.

Im Wahlkreis Rheinwald kandidiert Georg Trepp aus Hinterrhein für den Grossen Rat. Die Unterzeichnenden des Wahlvorschlages und demzufolge die potenziellen Stellvertreter des Grossen Rates sind in der Reihenfolge Bettina Menn, Sufers; Andri Furger, Hinterrhein; Sabina Trepp-Joos, Nufenen; Rico Meuli, Nufenen und Monika Lorez-Meuli, Hinterrhein.

Im Wahlkreis Schams kandidiert Gian Michael, Donat, Grossrat seit 2008, für eine weitere Legislatur. Die Unterzeichnenden des Wahlvorschlages und demzufolge die potenziellen Stellvertreter des Grossen Rates sind in der Reihenfolge Beni Michael, Casti; Erika Brand, Andeer; Seraina Thaller, Zillis; Claudio Müller, Andeer und Roman Hassler, Donat.

Die Mitte Viamala Süd hat sich zum Ziel gesetzt, den Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis Avers ebenfalls Persönlichkeiten für ihre Vertretung im Kantonsparlament vorzuschlagen. Hierzu wird zu einem späteren Zeitpunkt eine Nachnominierung vorgenommen.

Für einen nachhaltigen und authentischen Lebensraum in der Region Viamala Süd

Die Mitte Viamala Süd steht für einen nachhaltigen, authentischen Lebensraum, welcher Familien, Jungen und Älteren gleichermassen eine Zukunftsperspektive bietet und eine hohe Lebensqualität ermöglicht. Die Aufrechterhaltung des Service Public, die dezentrale Bewirtschaftung der Bereiche Gesundheit, Bildung und Infrastrukturerschliessungen sowie die Förderung einer innovativen Unternehmenslandschaft in Industrie, Gewerbe und Tourismus sind gleichgesetzt mit einer standortgerechten Landwirtschaft und einer effizienten sowie wertschöpfenden Nutzung der einheimischen Ressource Wasserkraft.